Ich find es generell merkw?rdig, wenn der Marktf?hrer ein Crowdfunding f?r seine Produkte machen muss/will. Ein Verlag, der wei?, dass er Kunden hat, die fast 400 Euro bezahlen, nur um sich dann ein Wochenende in Frankfurt in einem Hotel mit ein paar Nerds an einen Tisch zu setzen, der sollte eigentlich nicht auf sowas angewiesen sein. Das ist wie als wenn Man City oder PSG ein Crowdfunding machen w?rde, um so den Transfer eines Spielers zu erm?glichen. Welch Offenbarung...
Und dann noch eine Kernprovinz. Der Gedanke eines Crowdfundings ist doch eigentlich, dass man Projekte, die eigentlich ausserhalb der Kapazit?t des Verlages liegen und eben ohne finanzielle Hilfe nicht gen?gend einspielen w?rden, um damit die Erschaffungskosten wieder rein zu bekommen dennoch m?glich zu machen. (?hnlich dieses Cthulhu-DSA-Crossovers, dessen Idee garantiert nicht aus der Redax selbst kam) Und jetzt bekommen wir serviert, dass Ulisses nicht mal mehr Geld f?r ihre eigenen Kernprovinzen hat? Oder im Umkehrschluss, dass es ohne ein Crowdfunding nicht einmal mehr eine Thorwal-Spielhilfe geben wird? Da frag ich mich doch, was die da in Waldems ?berhaupt noch machen?
Vermutlich ist die Zahl der Autoren, die noch f?r DSA schreiben wollen und den Redakteuren so die Arbeit abnehmen und erleichtern in letzter Zeit gravierend gesunken. Anders kann ich mir das nicht zusammen reimen. Ich wei? gar nicht, woran das liegen k?nnte... halt... ne... doch...