Es sind Kletterrosen und Beetrosen vom Hagebau. Die eine soll an Jutefaeden empor in einen alten Apfelbaum hineinwachsen. Die andere hat ihren Startpunkt an einem verwitterten, alten Gartentor aus rotem Bruchsandstein. Die Beetrosen wachsen zwischen einer neuen Rasenflaeche zwischen hinzugeschichtetem Pflanzhumus.
"vom Hagebau" ist nicht sehr aussagekr?ftig. Wenn man den Namen der Z?chtung kennt kann man sich im Netz ?ber deren spezielle Eigenschaften, Vorlieben und Anforderungen schlau machen.
Kletterrosen wachsen nicht von selbst wie man das m?chte, da mu? man die Triebe immer wieder in die gew?nschte Richtung binden, vorallem wenn es nach oben gehen soll. Also immer wieder mal wieder die Dinger passend am Faden oder Mauer irgendwie befestigen
Noch ein Punkt: nicht alle Rosen werden auch von Insekten angeflogen, grade die besonders toll, weil volle Bl?ten, aussehenden Exemplare sind biologisch tot, weil die Bl?ten zu voll sind als da? dort noch Honig zu extrahieren w?re von den armen Tierchen.
Den Flieder habe ich noch nicht. Macht der Holzwaende kaputt?
Keine Ahnung, wir halten ihn jedenfalls vom Putz und der teuren D?mmung fern. Da er ja nicht klettert wie z.B. Efeu denke ich mal nicht da? er sich in der Wand festsetzt, aber wenn der munter gegen die Wand wuchert wird das da wohl auch irgendwann Spuren hinterlassen. Wenn einem das egal ist weil altes Holz, so what. Ansonsten schaut man halt einmal im Jahr obs einem zu kritisch wird und schnibbelt was ab, ist ja kein Bambus der einen Meter pro Woche w?chst. Will man die Wand irgendwann noch mal streichen k?nnen sollte man allerdings einen gewissen Abstand einplanen und auch durchsetzen, mit Ast im Gesicht pinselt es sich so schlecht.